Dienstag, 28. Juni 2016

San Francisco here we come




Aufstehen um 4:50 Uhr und Jana weckt mich. Was ist denn hier los? Um 5:45 Uhr müssen wir an der Hotelrezeption stehen um unser Frühstückspaket zu erhalten. Anschließend geht es per Hoteltransport zum Flughafen. Pünktlich um 6:15 Uhr sind wir da. Wir dürfen (müssen) uns mal wieder am Check-In-Automaten versuchen. Daten eingeben klappt hervorragend, allerdings sagt der Automat nach „Drucke Dokument 1 von 6“ Error. Und so geht es mal wieder zum Schalter, wo die junge Dame uns schnell ein paar Tickets aus dem Automat zaubert. Da der Flieger nach Frankfurt restlos voll ist, sitzen wir nicht einmal nebeneinander.  Dafür habe ich einen Platz am Notausgang bekommen. Das bedeutet Beinfreiheit satt auch auf der „Cityline“.



In Frankfurt angekommen geht es weiter zum nächsten Flieger. Derzeit gibt es keinen zusätzlichen Security Check für die USA und damit sind wir noch schneller am nächsten Gate. Auch der Flieger nach San Francisco war ziemlich voll. Das Bording lief relativ geordnet ab, obwohl nicht wie sonst von hinten nach vorn geborded wurde, sondern es durften gleich alle einsteigen…
Der Flug verlief ohne besondere Vorkommnisse. Das einzige was uns auffiel, ist dass Lufthansa augenscheinlich immer mehr am Essen spart. Wir waren uns beide einig, dass das Essen schon mal sehr viel besser war.




Auf den letzten zweieinhalb Stunden des Fluges waren die Wolken etwas lichter und so konnten wir aus der Luft die Vulkane bewundern, die wir in den nächsten Wochen erfahren werden.





Nach einer pünktlichen Landung geht es etwas schleppend weiter, die Einreise und das Abholen des Mietwagens dauern anderthalb Stunden, so dass wir erst gegen drei das Flughafengelände verlassen.
Weiter ging es mit Einkaufen, denn es müssen auch ein paar Vorräte angelegt werden. Nach dem wir zwei Läden besucht haben, haben wir alles, bis auf eine Kühltasche, was wir benötigen. Weiter ging es Richtung Norden über die Golden Gate. Da das Wetter ganz gut war, haben wir auch gleich noch einmal ein paar Stopps rund um die Golden Gate Brücke eingelegt um ein paar Fotos anzufertigen. Hier waren unsere Funktionsjacken auch schon gut zu verwenden, da ein recht kühler Wind wehte.


Nach den ganzen Fotostopps geht es weiter auf dem Hightway 1 Richtung Norden, bis nach Bodega Bay. Hier liegt das erste Tagesziel und ich muss sagen es hat auch gereicht. 160 km gefahren und rund 24 Stunden auf den Beinen, das reicht.
Bis morgen,
Kai